Heidenheim
Beton - Innovativ, smart und nachhaltig

Die SCHWENK Betonseminare 2018

22. Februar 2018

900 Teilnehmer an insgesamt 3 Standorten, das ist die stolze Bilanz der diesjährigen Betonseminare der SCHWENK Zement KG, die bereits zum fünfundzwanzigsten Mal stattfanden.

Was verbirgt sich hinter den SCHWENK Betonseminaren?

Die SCHWENK Betonseminare finden regelmäßig Ende Januar an den drei Standorten Heidenheim, Schweinfurt und Leipzig statt. Zu dieser von der SCHWENK Bauberatung organisierten Branchenveranstaltung kommen Betonhersteller, Bauunternehmer, Behördenvertreter, Architektur- und Ingenieurbüros sowie Vertreter der Hochschulen zusammen, um sich über aktuelle Themen rund um die Baustoffe Zement und Beton zu informieren. Aktuelle Beiträge aus dem Bereich Betontechnologie, neue Entwicklungen und interessante Projekte werden von kompetenten Referenten dargestellt. Nicht zuletzt dient die Veranstaltung als übergreifende Plattform zum technischen Erfahrungsaustausch sowie zur Diskussion der dargestellten Themen. Dipl.-Ing. Werner Rothenbacher, Leiter der SCHWENK Bauberatung, führte auch dieses Jahr in gewohnter Weise durch das Seminarprogramm.

Zusammenfassung der Vorträge:

Die Begrüßung und Einführung zum Betonseminar übernahm Dr. rer. nat. Hendrik Möller, Mitglied der Geschäftsleitung der SCHWENK Zement KG. Ganz bewusst sollten in diesem Jahr Zahlen, Daten und Fakten zum Geschäftsjahr keine herausgehobene Rolle spielen. Vielmehr zeigte er in seinem reich bebilderten Vortrag anschaulich und unterhaltsam die Vielfältigkeit von Beton anhand eines typischen Tagesablaufs des idealen „Wunschkunden“ der Betonindustrie. Egal ob Bett, Wecker, Waschbecken oder Hundehütte – es existiert praktisch kaum ein Gegenstand, der nicht auch aus Beton hergestellt werden könnte. Die Kreativität der Produktdesigner kennt hierbei keine Grenzen.

Immer wenn Masse, Nichtbrennbarkeit, Formenvielfalt oder Dauerhaftigkeit eine Rolle spielt, ist Beton der Baustoff der Wahl. Der Bundesanstalt für Materialprüfung in Berlin ist es sogar gelungen, eine abspielbare Schallplatte aus UHPC herzustellen. Besonders stolz ist SCHWENK auf den Kugelschreiber „Beton“ der Firma Staedtler, der mit Zement aus dem Werk Karlstadt hergestellt wird.

Im zweiten Teil mit dem Untertitel „Innovativ und smart concrete“ stellte Möller die Möglichkeiten und betontechnologischen Herausforderungen der Zukunft dar. Neben den aus der Fachpresse bereits bekannten Entwicklungen 3D-Druck, Lichtbeton oder Foto- bzw. Gravur-Beton, ist mittlerweile auch die Produktion von elektrisch leitfähigem Beton oder Solarzellenbeton möglich. Eine sehr interessante Entdeckung wurde in den Niederlanden gemacht. Es konnte nachgewiesen werden, dass in den Beton eingebrachte „schlafende Bakterien“ bei Wasserzutritt Risse schließen. Diese als „HealCon“ bezeichnete Entwicklung könnte in der Zukunft für bestimmte Anwendungen interessant werden. Ziel des Vortrags war es, so Möller, zu zeigen, wie wir bei SCHWENK Baustoff leben.

Bild 1: Dr. rer. nat. Hendrick Möller, Mitglied der Geschäftsleitung der SCHWENK Zement KG

Erster Fachbeitrag: „Glätten von LP-Beton – geht das?“

Werner Rothenbacher als Vortragender nahm die Antwort vorweg: Ja, es geht, aber einige wichtige technische Regeln müssen beachtet werden. Die bei zwei ausgeführten Projekten innerhalb der SCHWENK-Baustoffgruppe mit insgesamt rd. 7.000 m2 Freiflächen gemachten Erfahrungen stellte er in seinem Vortrag dar.

Wichtigste Erkenntnisse:
Zunächst muss unter den Baubeteiligten im Vorfeld Einigkeit herrschen, nach welchem Regelwerk gebaut werden soll. Hinsichtlich der Gesteinskörnung sind regionale Lösungen mit praxisbewährten Rezepturen gemäß Merkblatt M VaB der FGSV zu bevorzugen. Diese nur mäßig dynamisch belasteten Flächen sollten deshalb nicht in die Feuchtigkeitsklasse WS eingruppiert werden. Andernfalls müssten von Gutachtern geprüfte und bei der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) gelistete grobe Gesteinskörnungen eingesetzt werden. Der Zement sollte allerdings den Grenzwert des Na2O-Äquivalents einhalten.

Grundsätzlich sollten Betonflächen mit einem Fertiger oder mit der Rüttelbohle eingebaut werden. Falls die Flächen zu klein, die Geometrie ungünstig oder Gefälleänderungen vorhanden sind, ist ein maschinelles Scheiben unter Einhaltung einiger Randbedingungen möglich. Aus diesem Grund eignen sich speziell robuste LP-Betonrezepturen der Konsistenzklasse bis maximal F3 sehr gut.

Nach dem Einbau und vor dem einmaligen maschinellen Durchgang mit der Glättscheibe muss eine Zwischennachbehandlung aufgebracht werden. Nach dem Besenstrich ist zwingend eine wetterfeste Nachbehandlung erforderlich. Nach Einschätzung von Rothenbacher ist die berüchtigte „Elefantenhaut“ im Industriebodenbau keine Folge des Fließmittels auf PCE-Basis, sondern vielmehr ein Austrocknungseffekt bei Rezepturen mit weniger als rd. 150 Liter/m3 Anmachwasser.

Die Untersuchungen von aus Musterflächen entnommenen Bohrkernen im Labor mit dem CDF-Verfahren und Dünnschliffe zeigten, dass auch an der gescheibten Oberfläche zwar ein gegenüber dem Kernbeton etwas verminderter, aber immer noch mehr als ausreichender Mikroluftgehalt vorhanden ist. Ein hoher Frost-Tausalz-Widerstand ist für diese Flächen zu erwarten.

Kommunikation unter allen Baubeteiligten ist der Schlüssel zum Erfolg, so fasste Rothenbacher seinen Vortrag zusammen.

Zweiter Fachbeitrag: „20 Jahre Spezialbaustoffe bei SCHWENK“

In Heidenheim und Schweinfurt gingen Dipl.-Ing. Dieter Schmidt und in Leipzig Dipl.-Ing. Bernd Wilke auf eine Vielzahl interessanter Baustellen der Vergangenheit und Gegenwart ein. Die SCHWENK Spezialbaustoffe GmbH & Co. KG (SSG) ist eine eigene Gesellschaft innerhalb der Baustoffgruppe und vertreibt Spezialbaustoffe für den Straßen-, Brunnen-, Leitungs-, Tunnel- und Spezialtiefbau. Allerdings verschwinden diese Baustoffe meist im Untergrund und fallen deshalb, zum Bedauern der Referenten, nicht so sehr ins Auge, obwohl sie oft eine statische Aufgabe haben.

Da die händische Verarbeitung zunehmend weniger wird, hebt sich das Unternehmen durch die direkte Einbindung der Mischtechnik bzw. Bereitstellung der Silologistik von Wettbewerbern in diesem Bereich ab. Allerdings sei es auf Tunnelbaustellen auch nicht ungewöhnlich, 1.000 Tonnen Bindemittel als Sackware händisch zu verarbeiten, so Schmidt. Neben der Produktberatung bietet die SSG auch verschiedene Bodenuntersuchungen in den Laboren der Herstellwerke an.

Bei den Produktentwicklungen hoben die Referenten den Füllbinder mit verbesserter Wärmeleitfähigkeit oder die markierten Bindemittel besonders hervor. Durch die Markierung kann elektronisch dokumentiert werden, ob das Erdwärmesondenbohrloch vollständig mit Mörtel verfüllt und die beabsichtigte vollständige Abdichtung gewährleistet ist. Quellhebungen im anhydrithaltigen Grund, wie z. B. in Staufen am Kaiserstuhl, können so wirksam verhindert werden.

Der expandierende Ankerzement aus dem Werk Karlstadt ist entlang der Neubaustrecke Wendlingen-Ulm, rückverankerten Baugruben von Stuttgart 21 oder Berlin im Einsatz. Im positiven Ausblick stellten die Referenten dar, dass es durch die Vielzahl an geplanten Projekten, besonders im Infrastrukturbau, für die Bauunternehmen und Bindemittellieferanten auch in Zukunft noch viel zu tun gibt.

Dritter Fachbeitrag: „Recyclingbeton – Ökobeton oder Unsinn?“

Die Bauberater Dipl.-Ing. Heiko Zimmermann in Heidenheim, Dipl.-Ing. Wolfgang Hemrich in Schweinfurt und Dipl.-Ing. Roland Mellwitz in Leipzig berichteten zu diesem Themenfeld.

Durch die wieder aufgekommene politische Diskussion um das Schließen von Stoffkreisläufen durch die möglichst hochwertige Verwertung von Bauabfällen, sowie aktuell laufende Forschungsvorhaben und Veröffentlichungen, ist der „Ressourcenschonende Beton“ (R-Beton) derzeit in aller Munde. Ziel des Vortrags war es, die Möglichkeiten und Grenzen dieses Baustoffes aufzuzeigen.

Wichtigste Erkenntnisse:

  • Gemäß dem Monitoring Bericht Kreislaufwirtschaft liegt die Verwertungsquote von Bauschutt bundesweit derzeit schon bei rd. 80 %. Die Mengen kommen hauptsächlich im Erd- und Straßenbau unter. Der im Beton eingesetzte Anteil liegt dagegen derzeit unter einem Prozent.
  • Für die Gewinnung von einer Tonne grober Gesteinskörnung 8/16 mm müssen ungefähr 5,5 Tonnen Bauschutt auf den Brecher aufgegeben werden. Nicht erlaubt ist es hierzulande – im Gegensatz zur Schweiz – die beim Aufbereitungsprozess entstehende Feinfraktion bis 2 mm einzusetzen. Grund hierfür ist u.a. die Stoffanreicherung (z.B. Sulfat aus Gips, quellfähige Bestandteile) im Brechsand.
  • Grundsätzlich findet im Regelwerk die Unterscheidung zwischen Typ 1 (Betonsplitt) und Typ 2 (Bauwerkssplitt) statt. Durch Einführung der DIN 4226‑101 kann seit Sommer 2017 die Umweltverträglichkeit – bei Vorliegen einer regelmäßigen Fremdüberwachung – durch eine Herstellererklärung nachgewiesen werden. Der Umweg über eine bauaufsichtliche Zulassung oder Zustimmung im Einzelfall ist somit nicht mehr erforderlich. Damit wurde ein gravierendes Hemmnis für den Einsatz von Splitten aus Bauschutt im Beton beseitigt.
  • Die übliche Einstufung einer unbekannten Gesteinskörnung in die Alkaliempfindlichkeitsklasse „E III-S“ ist nach Ansicht der Referenten kein unlösbares Problem, da bei Betonrezepturen mit ≤ 350 kg/m3 Zement nach derzeit gültigem Regelwerk keine besonderen Maßnahmen getroffen werden müssen.
  • Wichtig ist, bereits im Vorfeld des Einsatzes von Beton mit rezyklierten Gesteinskörnungen Liefermengen und Lieferfähigkeit mit dem Produzenten abzustimmen. Im Betonwerk ist zu prüfen, ob Lager- und Dosiermöglichkeiten gegeben sind. Darüber hinaus sind zusätzliche Prüfungen bei RC-Beton zu veranlassen (z.B. Saugvermögen und Konsistenzverlauf über die Zeit).

Die im SCHWENK-Technologiezentrum in Bernburg durchgeführten vergleichenden Versuche zeigten neben einem erhöhten Fließmittelverbrauch gleichzeitig ein verstärktes Rücksteifen gegenüber Betonen mit natürlichen Gesteinskörnungen (Kies bzw. Kalksteinsplitt). Während der Einfluss auf die Druckfestigkeit eher gering war, nahmen die gemessenen E-Moduln deutlich ab und lagen sogar unter dem nach EN 1992‑1 zu erwartenden Rechenwert. Dies ist bei weitgespannten Tragwerken, bei denen die Verformung eine Rolle spielt, bereits bei der Planung zu berücksichtigen.

Nach der Vorstellung einiger Leuchtturmobjekte mit RC-Beton waren sich die drei Referenten zusammenfassend einig, dass die Betonindustrie diese Betone grundsätzlich herstellen kann. Ökonomisch und ökologisch sinnvoll wird RC-Beton in Ballungsgebieten mit möglichst kurzen Frachtentfernungen hergestellt.

Unklar bleibt, welche Materialien die Lücke im Straßenbau schließen sollen, wenn zukünftig nach dem politischen Willen ein größerer Teil des Stoffstromes im Beton Verwendung finden soll. Eine Bewertung und Unterscheidung in „up-cycling“ (Betonbau) und „down-cycling“ (Straßenbau) innerhalb der Verwertungspfade sei nicht zielführend, so Hemrich.

Vierter Fachbeitrag (Heidenheim/Schweinfurt): „Ausgesuchte Bauwerksprüfungen und Schäden im Stahl- und Spannbeton“

Der Sachverständige und Industriekletterer Dr.-Ing. Frank Roos zeigte in seinem Vortrag in Heidenheim und Schweinfurt, wie mittels Seilzugangstechnik die nach Norm regelmäßig vorgesehene Bauwerksprüfung effektiv durchgeführt werden kann.

Die zulässigen Prüfungsabstände richten sich nach den möglichen Schadensfolgen und der Robustheit der Gebäude. Statisch unbestimmte Systeme werden danach einer höheren Robustheitsklasse zugeordnet.Die Gefahren bei der Prüfung sind vielfältig, da eine Sicherung gegen Absturz, herabstürzende Bauteile oder aber mit Explosionsgefahr in einem Faulturm gerechnet werden muss. Schwindelfreiheit ist in jedem Fall erforderlich.

Anhand interessanter Schadensbilder wurde deutlich, dass in den 60er- und 70er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts errichtete Betonbauwerke oft eine zu geringe Betondeckung aufweisen. Bei Einhaltung der aktuellen Normvorgaben sollten diese Schäden nach Meinung des Gutachters der Vergangenheit angehören. Ebenfalls ausführlich dargestellt wurden die ergriffenen Sanierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen.

Roos zeigte sich selbst nach vielen Jahren Tätigkeit als Sachverständiger überrascht und erstaunt, was Beton – trotz Ausführungsmängel – immer noch zu leisten vermag.

Vierter Fachbeitrag (Leipzig): „Aktuelle und zukünftige Entwicklungen im Bereich der Betonzusatzstoffe und Betonzusatzmittel“

In Leipzig referierte Prof. Dr.-Ing. Horst-Michael Ludwig. Er zeigte in seinem Vortrag, dass sich durch die Veränderung der modernen Betone vom Dreistoffsystem zum nun üblichen Fünf- oder Mehrstoffsystem wesentliche Eigenschaften ändern.

Bei den Zusatzstoffen muss sich die Betonindustrie in den nächsten Jahren auf Veränderungen einstellen. Durch den geplanten Ausstieg aus der Kohleverstromung ist mit insgesamt zurückgehenden Flugaschemengen und Einschränkungen hinsichtlich der zeitlichen Verfügbarkeit zu rechnen. Auch die Zukunft des Hüttensandes ist durch Verlagerungen von Stahlproduktionsstätten in das Ausland unsicher.

Der Lehrstuhlinhaber des F.A. Fingerinstitut für Baustoffkunde in Weimar sieht realistische Chancen, dass calcinierte Tone die entstehende Lücke schließen können. Nach seinen Untersuchungen könnten dafür auch Tone verwendet werden, die in anderen industriellen Prozessen nicht benötigt werden. Positive Aspekte sind die Senkung der Hydratationswärme und eine Erhöhung der Dichtigkeit. Durch einen höheren Wasseranspruch sind Fragen der Konsistenz über geeignete Zusatzmittel zu lösen.

Bei den Zusatzmitteln sorgte die Entwicklung von Fließmitteln auf PCE-Basis für eine technische Revolution. Die neueste Generation nutzt die Aryl-Ether-Struktur. Durch Einsatz derartiger Produkte sinkt die Viskosität deutlich, jedoch mit dem Nachteil, dass auch die Druckfestigkeit zurückgeht. Weitere interessante Entwicklungen sind heterogene Keimbildner zur Steigerung der Frühfestigkeit sowie Schwindreduzierer, die demnächst in die Norm aufgenommen werden sollen. Beim anschließenden Mittagessen hatten alle Beteiligten genügend Zeit sich zu stärken und die Vormittagsvorträge untereinander oder mit den Referenten zu diskutieren.

Bild 2: Prof. Dr.-Ing. Horst-Michael Ludwig

Fünfter Beitrag: allgemeines Thema

Wie immer bei den Betonseminaren, durften am Nachmittag wieder Redner auf die Bühne, die ein allgemeines Thema außerhalb der Baustoffe Zement und Beton darstellten.

Für den Auftakt der Veranstaltungsreihe in Heidenheim konnte Marc Gassert mit dem Beitrag „Nicht das Anfangen wird belohnt, sondern das Durchhalten“ gewonnen werden. Der Kommunikationsforscher hat lange in fernöstlichen Kulturen gelebt und dort verschiedene Kampfkünste von Großmeistern erlernt. In seinem Beitrag zeigte er auf eindrucksvolle Weise, wie man sich Ziele definiert, den Weg dorthin auch durchhält und den inneren Schweinehund besiegt. Mit spannenden Übungen mit „Freiwilligen“ auf der Bühne wurde demonstriert, was durch Konzentration alles möglich ist.

Der Statistikexperte Prof. Dr. Walter Krämer von der TU Dortmund zeigte in seinem Vortrag in Schweinfurt in unterhaltsamer Weise, warum „Deutschland – Eine Republik der Panikmacher“ ist und wir uns eigentlich vor den falschen Dingen fürchten. So entsteht oft erheblicher wirtschaftlicher Schaden, weil der Mensch mit Risiken zumeist irrational umgeht und zur Risikoverzerrung neigt. Krämer ist überzeugt, dass ohne die Medien der Durchschnittsbürger gesünder wäre. Grundsätzlich sollte jeder bei der Auswertung von Statistiken immer den zugehörigen Datenhintergrund hinterfragen, um keinen Trugschlüssen zu unterliegen.

In Leipzig unterhielt der Fitness- und Ernährungsexperte Patric Heizmann zum Thema „Essen erlaubt“. In seinem lebendigen Beitrag wurden vor allem die Lachmuskeln der Zuhörer strapaziert und mit alten Vorurteilen zum Thema Ernährung aufgeräumt. Der Experte gab mit viel Humor den Teilnehmern einfache, aber im Alltag umsetzbare Regeln für ein neues Körperbewusstsein an die Hand.

Bild 3: Gruppenbild Betonseminar in Leipzig v.l.n.r.: Dr. Hendrik Möller, Dr. Frank Roos, Wolfgang Hemrich, Dieter Schmidt, Prof. Dr. Walter Krämer, Werner Rothenbacher

Teilnehmerstimmen:

„Ein Highlight für Leute vom Bau – große Motivation für den Alltag“ – Herr Schanz (Wald + Corbe Consulting GmbH)

„familiär, sympathisch, kompetent, fürsorglich“ – Herr Meichle (Meichle & Mohr GmbH)

„Einfach toll!“ – Herr Schluff (Schluff GmbH)

Super Mix aus betontechnologischer Theorie & Praxis & passenden Gesprächspartnern“ – Frau Prof. Dr. Ahlers (Hochschule Magdeburg)

Fazit: Mit aktuellen Themen, praxisrelevanten Fachvorträgen und hervorragenden Referenten sind die SCHWENK Betonseminare für viele Verantwortliche, Experten und Kunden die Pflichtveranstaltung zum Start ins neue Jahr. Auf ein Wiedersehen 2019!

Die SCHWENK Betonseminare 2018

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